Haupinhalt

18. August 2017
Die nationalrätliche Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur war gestern zu Gast in Emmen. Sie besuchte die Hochschule Luzern – Design & Kunst sowie das Betagtenzentrum Emmenfeld. Dabei beschäftigten sie sich mit bildungs-, forschungs- und arbeitspolitischen Themen.
Die nationalrätliche Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK) hielt einen Teil ihrer gestrigen Kommissionssitzung in Emmen ab. Der Emmer Nationalrat Felix Müri, Präsident der WBK, führte die Kommissionsmitglieder durch die Viscosistadt zur Hochschule Luzern – Design & Kunst. Gabriela Christen, Direktorin der Hochschule Luzern – Design & Kunst zeigte den Gästen das neue Hochschulgebäude und stellte die Studiengänge und Forschungsbereiche vor. 2019 wird sich die gesamte Hochschule Luzern – Design & Kunst in Emmen an diesem Standort konzentrieren: Dann werden rund 850 Studierende und 140 Mitarbeitende dort lernen, lehren und forschen.
Danach erfolgte eine Besichtigung des Betagtenzentrums Emmenfeld. Im September 2015 wurde der Neubau mit 162 Einzelzimmern eröffnet. Es ist eines der grössten und modernsten Betragtenzentren der Zentralschweiz. Dort beschäftigte sich die Kommission mit den Herausforderungen in den Pflegeberufen. Nationalrat Felix Müri sagt: "Meine Kommissionskollegen waren erstaunt, wie fortschrittlich und interessant Emmen ist." Für ihn als Kommissionspräsident war es wichtig, dass seine Kommission auch vor Ort Institutionen besichtigt und die Herausforderungen hautnah miterlebt. Zudem wollte er, dass seine Kollegen seine Gemeinde besser kennen lernen.

Hohen Stellenwert
Den Kommissionen für Wissenschaft, Bildung und Kultur sind unter anderem die Bereiche Technologie und Innovation, Sprachen und kulturelle Gemeinschaften sowie Sport, Generation und Gesellschaften zugewiesen. Die Kommission hat einen sehr hohen Stellenwert, denn sie vereint unter anderem alle Bildungs- und Forschungsinstitutionen und hat ein Budget von rund 9,5 Milliarden Franken pro Jahr. "Der Besuch der WBK ist uns eine Ehre. Es ist wichtig, dass die Entwicklungen in Emmen nationale Beachtung finden und in den politischen Entscheidungsprozessen berücksichtigt werden", sagt Gemeindepräsident Rolf Born.
Der Nationalrat Felix Müri begrüsst seine Kollegen in der Hochschule Luzern – Design & Kunst, neben ihm steht Gabriela Christen, Direktorin der Hochschule Luzern – Design & Kunst
Der Nationalrat Felix Müri begrüsst seine Kollegen in der Hochschule Luzern – Design & Kunst, neben ihm steht Gabriela Christen, Direktorin der Hochschule Luzern – Design & Kunst
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